"Orchestra" Bene Vobis


Steampunk und das Viktorianische Zeitalter – eine Band und ganze Familie taucht dort ein, leidenschaftlich, phantasievoll, kopfüber, und nimmt Euch mit! Unflätige Menschen behaupten, das Viktorianische war so prüde, das man sogar die nackten Tischbeine mit wollenen Socken bedeckte. Zum Glück ist dies in der "Ära des Steampunk" nicht der Fall. Und so spielen wir für Euch auf mit Rhythmus, Kraft, Können und einem Schwung, der sogar besagte Tischbeine zum Wippen bringt! Aber wer ist dieses Orchestra?

Der Patriarch

Oli, Herr der Instrumente. Schwer zu entscheiden, was er besser kann: Sie bauen oder spielen. Marktsack, Schalmei, Hümmelchen sind immer präzise gestimmt und lebendig gespielt. Auf der Bühne beherrscht er souverän auch die verrücktesten Stücke und Situationen, die Liam uns einbrockt. Und er spielt nebenbei auch leise Laute im Theater.

Primus inter pares

Liam, virtuoser Musikus bis ins Mark. Spielt gleich seinem Vater jedwedes Instrument aus dessen Produktion, zusätzlich noch Querflöte und Tuba. Er komponiert, interpretiert und hat unentwegt neue Ideen bringt das Publikum zum Klatschen und Tanzen, uns ins Schwitzen und "Dampf" in die Band. Er ist aus tiefster Überzeugung immer ganz vorn….

La Belle

Thalea, die schönste Verbindung von Temperament und Präzision. Trommelt jedes Metronom an die Wand, Jongliert mit Pois, Snakes, Hoop, mal solo, mal mit LED und Feuer. Sie ist beim Musizieren und Jonglieren nicht nur eine echte Augenweide, sondern auch genial. Und sie ist eine gnadenlose Kritikerin, wenn es um Verbesserungen innerhalb der Band geht!

Confusius

Fynn, immer etwas durcheinander, dennoch eine echte Bereicherung unserer Familienband. Schlägt den Crash und allerlei seltsame Percussions. Jongliert mit Diabolo und Stab, gleich seiner Schwester auch mit LED und Feuer. Er ist sanfter großer Bruder und notwendiger Puffer bei so viel geballtem Temperament.

Die Matriarchin

Iris übernimmt mit Begeisterung den bekloppten Part der Moderation und macht aus Zuschauern Teilhaber. Trommelt neben Thalea die Davul, bespielt gemeinsam mit Fynn das Klonkklonk, und, wenn es mal exotischer sein darf, auch die Shrutibox und so manches merkwürdige Akustik-Instrument. Nebenbei ist ihr hauptberuflich nix peinlich…

Vita Vitalis

Lest hier nicht nur von uns, sondern auch über uns. Musikalisch sind wir beiden Ältesten schon seit 2005 hauptberuflich unterwegs, mit dem Theater bereits seit 2002. Die Sprößlinge, von Kindesbeinen an mit der Szene vertraut, gründeten im zarten Alter von sieben und neun Jahren 2008 bereits ihre eigene Band "Die kleinen Spielleyt". Nur drei Jahre später fusionierten wir und gründeten die Familienband "Bene Vobis con kleine Spielleyt". DieZeit verrann erschröcklich schnell und die "Kleinen" waren alsbald gar nicht mehr so klein. Deshalb reduzierten wir den Namen um jenes Anhängsel und sind nunmehr schon seid einigen Jahren als Bene Vobis - DIE Familienband(e) unterwegs. Nach einem Jahr intensiver und begeisterter Vorbereitungszeit sind wir nun also im Steampunk unterwegs. Mittlerweile – im Jahre 2017- feiert Liam sein 10 jähriges Bühnenjubiläum, seine Schwester und sein großer Bruder folgen 2018.Wer einen ungleich ausführlicheren, bunten und liebenswerten Einblick in unsere ungewöhnliche Familiengeschichte erhaschen möchte, der besuche bitte unsere Seite

www.benevobis.de

Es lohnt sich!